René Meyer ist Entwickler von LINOZZ, Visionär und ein wahrer Künstler der Düfte. René berät Unternehmen im Bereich Duft Psychologie am POS.
Schon seit seiner Kindheit haben ihn Düfte und ihre Wirkung fasziniert.
Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, schlechte Gerüche abzubauen und daraufhin den Geruchsentferner LINOZZ entwickelt.
Heute spreche ich mit ihm über die Bedeutung des Sinneseindrucks über die Nase und über die Wirkung von Duftstoffen auf unser Nervensystem – und warum wir eigentlich so viele Erinnerungen mit Düften verbinden.
Erfahrt mehr über den Geruchsentferner LINOZZ
Seit wann beschäftigst du Dich mit Duftstoffen und wie kam es dazu?
Meine ersten Dufterlebnisse reichen bis in meine Kindheit. Mein Vater ist Entwickler für Parfüms und Duftstoffe gewesen. Eines Tages habe ich einen Flakon im Auto gefunden – voller Neugierde habe ich daran gerochen. Sofort ging es mir hervorragend. Regelmäßig schnupperte ich daran, gerade wenn ich meine Stimmung heben wollte. Eines Tages bekam ich endlich Zugang zum Labor. Das ist ein irres Erlebnis gewesen. Mein Vater schulte darauf hin meine Nase. So mit Anfang 20 haben wir uns Wettkämpfe gegeben – wer kann die meisten Duftstoffe erkennen. Unser Battle ist dann oft bis in die Nacht gegangen.
Wie stark wirken sich Gerüche auf unsere Stimmung aus?
Erheblich. Unsere Stimmung kann sehr positiv beeinflusst werden. Das Gegenteil trifft leider auch zu , wenn wir unangenehmen Duftstoffen ausgesetzt sind. Je nachdem wie wir Duftstoffe interpretieren. Unser Nervensystem ist sehr empfänglich für Duft Darbietungen. Das hängt mir der Verarbeitung von Sinneseindrücken über unsere Nase zusammen. Da unser Körper bereits auch unterhalb der Wahrnehmungsschwelle reagiert, reicht oft schon eine geringe Konzentration von Duftstoffen aus.
Viele große Kaufhäuser arbeiten bereits mit Duftstoffe, um den Kaufreiz der Kunden zu erhöhen. Welche Düfte sind hier besonders geeignet?
Zum einen würde ich leichtflüchtige Duftstoffe empfehlen, damit wir mit der eingesetzten Konzentration nicht hoch arbeiten müssen. Zum anderen sollten Marktforschungen Aufschluss darüber geben, welche Duftrichtungen gerade angesagt sind.
Gibt es Düfte, die ich gezielt auch Zuhause einsetzen kann, wenn ich mich z.B. entspannen möchte?
Das nehme ich den Umkehrschluss mal vorweg: Auf jeden Fall Duft Darbietungen vermeiden, die ein Unwohlsein auslösen: Also keine Gerüche zu lassen, die von Verbrennungsprozesse und Verwesungsprozesse stammen. Wenn wir dann noch darauf achten, dass sich Schweißgerüche garn nicht erst in unserem Zuhause entfalten können, ist das schon viel wert. Wenn wir dann noch darauf achten, dass wir eine Vielzahl von Gerüche verhindern ist das empfehlenswert, damit unser Nervensystem nicht überlastet wird. Dieser Umstand kann auch unterhalb der Wahrnehmungsschwelle herrschen.
Wenn wir wissen, welche Duftstoffe uns bereichern, können wir diese gezielt einsetzen. Hierbei empfehle ich kein Erhitzen. Es verändert sich demnach der Ausgangs Duftstoff mit der Zeit. Je länger Duftstoffe erhitzt werden, desto mehr gehen die leichtflüchtigen in die Umluft über und zurück bleibt der Rest, der sich vermehrt dem Ausgang Duftstoff entfremdet. Noch mehr ist dieser Umstand bei Duftkerzen erkennbar. Allerdings haben wir zudem noch den Verbrennungsprozess.
Am besten ist es die Duftstoffe zu nutzen, die stabil und in ihrer Einfachheit dargeboten werden: “Weniger ist mehr.” Damit können wir schon viel zu unserem Gemütszustand beitragen.
Was ist das besondere an LINOZZ?
Unser Kunden berichten von der Geschwindigkeit. Bei Taxen wurden Test gemacht, bei denen die Luftreinigung innerhalb von Sekunden stattgefunden hat.
Hotels sind von der Arbeitserleichterung angetan: LINOZZ sei mit das Einzige Produkt, dass rückstandsfrei verdunstet. Damit müssen das Housekeeping bei Zimmerfreigabe nicht nachwischen.
Wie arbeitet der Luftreiniger Wirkstoff?
LINOZZ kann unangenehme Duftstoffe absorbieren. Hiermit werden Duftmoleküle gebunden bzw. gekapselt. Dieser Luftreinigung Prozess findet vor allem in der Umluft statt.
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